Securepoint gewinnt "Großen Preis des Mittelstandes"
Der deutsche Hersteller hat die Jury in den fünf Wettbewerbskategorien überzeugt und die begehrte Wirtschaftstrophäe gewonnen. Die eigentliche Preisverleihung fand bereits Ende September in Düsseldorf statt. Securepoints CEO Hans Szymanski sieht im wachsenden Vertrauen in das Unternehmen und in IT-Sicherheit „made in Germany“ die Gründe für die Auszeichnung.
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Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung sowie Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Service, Kundennähe und Marketing, Modernisierung und Innovation sowie Engagement in der Region: Die Auszeichnung betrachtet das Unternehmen als Ganzes in seiner komplexen Rolle in der Gesellschaft.
„Der Preis ist in erster Linie ein großer Erfolg unseres Teams. Gleichzeitig ist er eine Motivation, als nachhaltig wachsendes Unternehmen und Arbeitgeber den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen“, sagt Hans Szymanski. Er gibt Einblicke in die gesellschaftliche Verantwortung des Unternehmens: „Die Auszeichnung steht auch für die Bedeutung und die Krisenfestigkeit von Securepoint im sensiblen Bereich IT-Sicherheit. Das ist in herausfordernden Zeiten ein wichtiger Wert.
Es ist ein großer Vorteil, dass wir in Deutschland programmieren und vermarkten. Werte haben genauso wie das Vertrauen in Cybersicherheits-Lösungen enorm an Bedeutung gewonnen. Der Gewinn des ‚Großen Preis des Mittelstandes‘ ist eine starke Stimme für diese Werte und zeigt die Wichtigkeit von made in Germany. Für dieses Vertrauen steht Securepoint und dafür sind wir für die Zukunft gut aufgestellt.“
Zum Hintergrund:
Die Auswahl der Preisträger und Finalisten des „Großen Preis des Mittelstandes“ treffen zwölf Regionaljurys und eine Abschlussjury. Pro Wettbewerbsregion können jeweils drei Unternehmen als Preisträger und fünf weitere als Finalist ausgezeichnet werden. Securepoint hat die Trophäe für die Region Niedersachsen und Bremen gewonnen.
Bundesweit hatten für das Wettbewerbsjahr 2022 mehr als 1.000 Institutionen in den 16 Bundesländern (zwölf Wettbewerbsregionen) insgesamt 4.546 kleine und mittlere Unternehmen sowie Banken und Kommunen für den Wettbewerb nominiert, von denen 542 die „Juryliste“ erreichten.
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