Volle MSP-Flexibilität ohne Hardware-Risiko
Damit Partner bei der Umstellung auf Managed Security erfolgreich sind, haben Wortmann und Securepoint in enger Kooperation maßgeschneiderte Lösungen inklusive Hardware und Software entwickelt. Dort, wo sich andere Hersteller nicht trauen, übernehmen beide das finanzielle Risiko. Für Systemhäuser, die Managed Services anbieten wollen, hat das nur Vorteile.
„Die Vertragslaufzeit von Firewall as a Service liegt bei drei Monaten und ist dann monatlich kündbar. Die Hardware muss zum Vertrag nicht extra gekauft werden, sondern ist inkludiert – ein Novum. Ab dem Tag der Installation gibt es umfassenden deutschen Support durch unser Team.“, erklärt Securepoints Produktmanager Eric Kaiser. Für MSP lassen sich durch die flexiblen Einsatzmöglichkeiten Ressourcenplanung und die Integration von Projekten neu denken.
Bei Firewall as a Service stehen alle UTM-Modelle On-Premise inkl. Vorabaustausch-Service zur Verfügung – vom Black Dwarf für max. zehn Benutzer bis hin zur RC1000 für max. 1.000 Benutzer. Firewall as a Service kommt mit dem „Unified Security Bundle“ daher: Darin sind außerdem Antivirus Pro sowie Mobile Security jeweils in der Device-Anzahl der UTM-Lizenzgröße enthalten. Zusätzliche Lizenzen für Mobile Security, Antivirus Pro oder UMA (EMail-Archivierung) von Securepoint können einfach erweitert werden.
Die MSP-Produkte sind über das Terra Cloud-Center sowie über die api Cloud erhältlich.
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