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Securepoint erweitert Firewall-Servicemodell

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Durch die Umstellung auf Homeoffice ist in Unternehmen die Nachfrage nach einfachen IT-Lösungen sprunghaft angestiegen. Mit einem Firewall-Servicemodell von Securepoint können Managed Service-Anbieter (MSP) auf den wachsenden Bedarf reagieren und flexibel handeln. Sie profitieren ab sofort zusätzlich von Hardwareerweiterungen, Clusterlizenz und umfassenden Reportmöglichkeiten.

Firewall as a Service (FWaaS) beinhaltet nun auch den Unified Security Report. So können Administratoren den IT-Sicherheitsstatus der Geräte mit einem einfachen Ampelsystem überprüfen. Die Visualisierung des Sicherheitsstatus ist auch für bestehende FWaaS-Verträge nachbuchbar.

Das Firewall-Servicemodell gibt es ab sofort mit folgenden Hardwareerweiterungen

  • Die Modelle Black Dwarf, RC100 und RC200 optional mit WLAN sowie 19-Zoll-Racks
  • RC300, RC340 und RC1000 optional mit 8 Port Ethernet Karte sowie 4 Port Gbit Karte

Die Erweiterungen können einfach während der Bestellung ausgewählt werden.

FWaaS funktioniert ohne Leasing oder Finanzierung. MSP können Firewalls mieten und so einfach eigene Services anbieten. Die Mindestmietdauer liegt bei drei Monaten mit anschließender monatlicher Kündigungsfrist. Neben der Securepoint NextGen UTM-Firewall inkl. Lizenz sind Vorabaustausch-Service sowie Antivirus Pro und Mobile Security des Herstellers bereits inbegriffen.
 
Alle Informationen gibt es unter:
https://www.securepoint.de/produkte/managed-services/firewall-as-a-service.html

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Lajos A. Sperling
Telefon: +49 (0)4131/2401-0
E-Mail: presse@securepoint.de