Sicheres Arbeiten im Homeoffice
Die aktuelle Corona-Krise bedeutet für viele Unternehmen, sich schnell auf digitale Arbeitsabläufe und Prozesse umstellen zu müssen. Eine Lösung ist es, möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ins Homeoffice zu schicken. Doch für die Arbeit von zu Hause gibt es wichtige Voraussetzungen rund um IT und IT-Security. Hier Securepoints ultimative Tipps für das Homeoffice.
1. Das richtige Equipment
Homeoffice mit Stift und Papier funktioniert zwar irgendwie, ist aber nicht konstruktiv. Statt einfach private Geräte nutzen zu lassen, sollten Arbeitgeber Computer oder Laptop inkl. Monitore, Tastaturen, Mäuse, Headsets, Docking-Stations, Office- sowie Collaboration-Software und Videokonferenz-Systeme etc. zur Verfügung stellen.
2. Das mobile Endgerät
Ein Laptop auf dem schnell ins Schlafzimmer geschobenen Schreibtisch mag zwar erstmal ein Arbeitsplatz sein, aber ein Mobilgerät von der Firma stellt die Erreichbarkeit sicher und trennt private sowie berufliche Kommunikation. Unternehmen können mit der passenden Sicherheitslösung die Kontrolle über die Geräte behalten.
3. Die aktuellen Updates
Regelmäßige Updates sorgen für maximale Sicherheit. Halten Sie Software immer auf dem aktuellsten Stand, um Ihre IT und Ihre Beschäftigten vor Cyberangriffen zu schützen. Dies muss auch für die private genutzte Infrastruktur, wie z. B. WLAN-Accesspoint und Router gelten.
4. Der Noise Cancelling Kopfhörer
Gehört eigentlich zum Equipment, aber so ein Kopfhörer hilft, wenn die Kinder nebenan mal wieder nicht wissen, wohin mit ihrer Energie und Ruhe beim Arbeiten dringend gebraucht wird.
5. Die sichere Verbindung
Machen Sie sich klar, dass eine Internetverbindung nicht ausreicht und nutzen Sie ausschließlich sichere VPN-Verbindungen für Ihr Homeoffice. Eine UTM-Firewall sichert die IT-Infrastruktur von Unternehmen auch dann effektiv gegen Hacker, Viren, Malware etc., wenn Beschäftigten im Homeoffice im privaten WLAN unterwegs sind. UTM-Firewalls gibt es als Mietmodell, wodurch sich Kosten sparen lassen und flexibel reagiert werden kann, wenn die Homeoffice-Phase irgendwann beendet wird.
6. Das richtige Verhalten
Im Homeoffice vermischen sich zwangsweise private und berufliche Daten sowie Abläufe. Cyberangreifer setzen aktuell vermehrt auf das Thema Corona und schicken gefährliche E-Mails. Bleiben Sie sensibel gegenüber Cybergefahren und achten Sie beispielsweise drauf, dass die Absenderadresse einer E-Mail zu 100 Prozent richtig ist. Wenden Sie Inhalte an, die Sie in einer Awareness-Schulung gelernt haben.
7. Das gute Passwort
Erhöhen Sie den Schutz im digitalen Alltag für die Nutzung starker, langer und komplexer Passwörter. Passwörter für jeden Dienst müssen sich unterscheiden – egal ob beruflich oder privat.
8. Der richtige IT-Dienstleister
Setzen Sie als Unternehmen auf technische Unterstützung und Betreuung und holen Sie sich Fachleute, um die Voraussetzungen fürs Homeoffice kurzfristig zu schaffen. Achten Sie beim Gespräch mit Dienstleistern auf die Themen Datenschutz sowie Backdoor-Freiheit und zertifizierte IT-Sicherheit. Dann ist Ihnen bester Service und Support sicher und durch die Unterstützung die Motivation ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicher.
Als Hersteller unterstützt Sie Securepoint bei der Herausforderung Homeoffice, vermittelt Ihnen qualifizierte Systemhauspartner in Ihrer Nähe und hilft bei der Auswahl der richtigen Produkte. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.securepoint.de/homeoffice/
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